Fallstudie

Siemens Mobility

Siemens Mobility steigert Kapazität und Durchsatz dank AutoStore um 30 %

Land
Deutschland
Branche
Industrie
Partner
AM Logistic Solutions
AI Translated | Original AutoStore Content
INHALT
INHALT

Bahnautomatisierungsanlage verzeichnet durch Lagerautomatisierung Einsparungen bei Platz, Zeit und Kosten

30
%
mehr Lagerkapazität
30
%
höherer Durchsatz
99.6
%
Systemverfügbarkeit
300
bereitgestellte Behälter pro Stunde
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Die Implementierung von AutoStore hat die Logistik erheblich verbessert – sowohl mit Blick auf die Produktion als auch beim Versand.

Siemens Mobility ist ein globaler Marktführer, wenn es um nachhaltige Transportlösungen geht. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Schienen- und Straßenmobilität. Dabei ist Siemens Mobility mit Anlagen in ganz Europa, dem Vereinigten Königreich, den USA und Südafrika vertreten. Mithilfe von AM Logistic Solutions hat das Unternehmen an seinem größten Standort für Bahnautomatisierung in Braunschweig ein AutoStore System implementiert. Der Standort ist dabei zugleich auch der wichtigste Produktionsstandort für Bahnautomatisierung von Siemens Mobility. Hier werden essenzielle Zugschutz- und Warnsysteme produziert.

Vorher arbeitete Siemens mit einer in die Jahre gekommenen Anlage. Allerdings wurde die Ersatzteilproduktion für das alte System eingestellt. Zugleich konnte Siemens mit dieser Lösung auch nicht mehr die Anforderungen der Kunden erfüllen. Also wurde die alte Anlage durch eine neue Lösung ersetzt. Die Implementierung eines AutoStore Systems hat dabei die Logistik von Siemens erheblich verbessert – und zwar sowohl die Produktions- als auch die Versandlogistik. So führte die neue Lösung zu mehr Kapazität, Durchsatz und Zuverlässigkeit.

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Das als Grid gestaltete Lager bietet Platz für 31.700 Bins. Zugleich bewegen sich oben auf dem Grid 16 Roboter der Red Line, um Bins an 7 Arbeitsplätzen (ConveyorPorts) bereitzustellen.

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Die Herausforderung: Aufrüsten des Lagers, um eine maximale Lagerdichte zu erreichen

Als die Produktion von Ersatzteilen für das bestehende automatische Kleinteil-Lager von Siemens Mobility eingestellt wurde, stand das Unternehmen vor einer Entscheidung. Die Situation gefährdete die Zuverlässigkeit des alten Lagersystems, das eine essenzielle Rolle spielte. Denn hier lagerten sensible elektronische Teile und Baugruppen für Zugsteuersysteme.

Der Standort brauchte eine Lösung, die folgende Kriterien erfüllen würde:

  • Auf der vorhandenen Grundfläche von 1.000 Quadratmetern sollte eine maximale Lagerdichte erzielt werden.
  • Das Lager sollte Platz für hohe Produktionsvolumina bieten.
  • Der Materialfluss, der durch die Nutzung eines externen Lagers komplex war, sollte unkomplizierter werden.
  • Mit Blick auf die Logistikprozesse sollte Flexibilität geboten sein.
  • Zudem sollte der Betrieb vereinfacht werden, um Verzögerungen in der Produktionsversorgung zu vermeiden

Siemens wollte eine Lösung, die die unmittelbaren Sorgen adressieren und zugleich langfristige Verbesserungen ermöglichen würde.

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AutoStore hat alle kritischen Anforderungen des Unternehmens erfüllt und auch weitere betriebliche Verbesserungen ermöglicht.

Die Lösung: platzsparendes und automatisches Lagern

Nach sorgfältiger Sondierung des Lagertechnologie-Angebots entschied sich Siemens Mobility für ein AutoStore System, das perfekt zu den Anforderungen des Unternehmens passte. Das als Grid gestaltete Lager bietet Platz für 31.700 Bins. Oben auf dem Grid bewegen sich 16 Roboter der Red Line, um Bins an 7 Arbeitsplätzen (ConveyorPorts) bereitzustellen. Durch dieses Design hat sich die Raumnutzung auf der vorhandenen Grundfläche drastisch verbessert.

Durch diese Lösung gibt es nun keine „Single Points of Failure“ mehr. Denn die Roboter von AutoStore arbeiten unabhängig voneinander und sorgen dafür, dass der Betrieb weiterläuft, auch wenn ein Roboter in der Wartung ist. Diese Architektur ermöglicht eine Systemverfügbarkeit von 99,6 %. Zudem ist das speziell für Siemens Mobility gestaltete System mit ESD-Schutz ausgestattet (gegen elektrostatische Entladung). Das schützt die sensiblen elektronischen Teile, die Siemens für seine Bahnautomatisierungssysteme produziert.

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Die Roboter von AutoStore arbeiten unabhängig voneinander und sorgen dafür, dass der Betrieb weiterläuft, auch wenn ein Roboter in der Wartung ist oder ausfällt.

Wesentliche Vorteile: hohe Lagerdichte und Systemzuverlässigkeit

AutoStore hat alle kritischen Anforderungen des Unternehmens erfüllt und auch weitere betriebliche Verbesserungen ermöglicht.

  • Lagerdichte: Auf gleicher Grundfläche können jetzt 30 % mehr Produkte lagern – dank der kompakten Grid-Struktur von AutoStore.
  • Effizienz in puncto Durchsatz: Siemens hat seine Verarbeitungskapazität um 30 % gesteigert.
  • Höhere Zuverlässigkeit: Da es keinen „Single Point of Failure“ gibt, wird eine Systemverfügbarkeit von 99,6 % möglich. Nun muss das System nicht mehr für Reparaturen gestoppt werden, wenn Probleme auftreten.
  • Betriebliche Effizienz: Die Betriebskosten sind im Vergleich zum vorherigen System niedriger.
  • Kostenwirksame Implementierung: Die Implementierung des neuen Systems ist wirtschaftlicher als das Nachrüsten der alten Lagertechnik.
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Dank des Systems von AutoStore kann Siemens den Betrieb einfach skalieren.

Gut aufgestellt für zukünftiges Wachstum

Mit der erfolgreichen Implementierung von AutoStore am Standort in Braunschweig hat Siemens Mobility den Grundstein für die zukünftige Entwicklung gelegt. Dank des modularen Designs des AutoStore Systems kann Siemens den Betrieb einfach skalieren. Hierzu müssen nur Roboter oder Bins hinzugefügt werden, wenn ein entsprechender Bedarf entsteht. Dadurch ist dafür gesorgt, dass die Produktion im Bereich Bahnautomatisierung auch in den nächsten Jahren auf eine effiziente Logistik bauen kann.

Technische Details der Lösung

  • Installationsart: Brownfield (am existierenden Standort)
  • Roboter: 16 Roboter der Red Line
  • Arbeitsplätze (Ports): 7 ConveyorPorts
  • Behälter: 31.700 Bins
  • Integrierte Technologie: ESD-Schutz, Integration mit Fördersystemen
  • Integrationspartner: AM Logistic Solutions

„Die Implementierung des neuen AutoStore Systems ist für uns kostengünstiger als die Nachrüstung unserer alten Lagertechnik. Darüber hinaus sind die Betriebskosten des neuen Systems niedriger.“

Kai-Christian Greve
Project Manager, Siemens Mobility

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